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Augustiner Mönche in Roden

 

Nach einem Text aus: Gesellschaft für Lothringische Geschichte und Altertumskunde; Société d'histoire et d'archéologie de la Lorraine, Metz. 1888/89. Die Gründung einer Niederlassung regulierter Kanoniker zu Lauleru ist wahrscheinlich in das Jahr 1142 zu setzen. Belegbarer Fakt ist aber die urkundliche Erwähnung eines gewissen Heinrich als Propst der Augustinermönche im Jahre 1154 durch Hillin. Gleichfalls geht aus dem Dokument hervor, dass die Augustinermönche auch Gütern in Roden, Wallerfangen, Lendesele als Zuwendungen erhielten.

Quelle: pan: RODENA: Rodener Geschichte(n) 2008 (Broschiert). BoD, 2009, ISBN 978-3-8-370437-8-5., 2. Auflage, Seite 15 u. 16. (Informationen)

 

Der Augustinerorden war in Fraulautern beheimatet, nicht in Roden*. Dass dieser Orden hier aber Privilegien besaß, hängt damit zusammen, dass RODEN Teil eines Hochgerichtes war, zu dem die Dörfer Fraulautern, Roden und Schwarzenholz gehörten. Dazu die Schwarzenholzer Chronik, die die Zeit der Augustinermönche kurz beschreibt. Allerdings wurden diese durch das hochadelige Frauenstift bald verdrängt.

Josef Theobald aus Roden

* Bezug auf den Titel des Artikels. Im Artikel selbst ist Lauleru angegeben. Diese Irritation nimmt der Autor auf seine Kappe. Gemeint war tatsächlich: Augustiner Mönche in Fraulautern, mit Besitzungen (z.B. Felder) in Roden. Vgl. hierzu Schenkungsurkunden Kloster Mettlach.

Zum besseren Verständnis seines wie immer ausgezeichneten Beitrages war Herr Theobald so freundlich eine PDF mitzuschicken. Hier ein Auszug:


"1. Die Anfänge des Klosters Fraulautern Über die Gründung des Klosters Fraulautern besteht folgende Sage im Volksmund: "In der Nähe Fraulauterns wohnte in seinem Schloß Tiefenbach ein vornehmer Graf namens Adalbert. Eines Tages, als der Graf mit Freunden auf der Jagd war, folgte ihm sein einziges Söhnchen. Vom Wege abgekommen, verirrte es sich in den ausgedehnten Waldungen. Alle Nachforschungen ...

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